In der heutigen Geschäftswelt ist Künstliche Intelligenz (KI) nicht länger ein optionaler Trend, sondern eine Schlüsseltechnologie, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Genau das hat sich das Wiener Unternehmen MaschinenHirn auf die Fahnen geschrieben. Gegründet im November 2024 von Niko Kern und Stephanie Ness, einer Harvard-Absolventin mit langjähriger KI-Expertise, zielt MaschinenHirn darauf ab, die österreichische Wirtschaft und Politik mit innovativen KI-Lösungen zu transformieren. Unterstützt wird das Gründer-Duo von einem prominenten Strategieberater: dem ehemaligen Bundeskanzler Christian Kern.
Frauenpower aus Harvard für Österreichs KI-Zukunft
Stephanie Ness, CTO von MaschinenHirn, bringt nicht nur akademische Exzellenz, sondern auch praktische Erfahrung mit. Mit einem IT-Master-Abschluss von Harvard, über zwölf Jahren Praxis in der KI-Entwicklung sowie zahlreichen Publikationen und Patenten gehört sie zu den führenden Stimmen in der Branche.
„Diversität ist der Schlüssel zu Innovation“, erklärt Ness. Aus diesem Grund setzt das Unternehmen auf ein diverses Team, darunter zwei erfahrene weibliche Lead-Entwicklerinnen. MaschinenHirn ist außerdem aktiv im „Women in AI“-Netzwerk, das Frauen im Tech-Bereich fördert und vernetzt.
Ein ehemaliger Kanzler als KI-Strategieberater
Der prominente Name Christian Kern bringt politische und wirtschaftliche Expertise ein. Bereits während seiner politischen Laufbahn setzte er sich für die Förderung von Robotik und KI ein. Nach seiner Zeit als Bundeskanzler sammelte er weitere Erfahrungen als Chairman eines Big-Data- und KI-Unternehmens in Tel Aviv. Mit diesem Wissen unterstützt er MaschinenHirn bei der strategischen Ausrichtung und bringt wertvolle Kontakte und Visionen in das Unternehmen ein.
KI-Lösungen für KMUs, Life Sciences und die Politik
Eine der größten Hürden für viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ist der Einstieg in die Welt der KI. Laut Niko Kern, CEO von MaschinenHirn, nutzen bisher nur rund 30 % der KMUs Künstliche Intelligenz. „Wir wollen diesen Wert auf 100 % steigern. KI ist nicht nur ein Werkzeug für große Konzerne – sie bietet gerade kleinen Unternehmen die Möglichkeit, effizienter und wettbewerbsfähiger zu arbeiten.“
MaschinenHirn bietet daher maßgeschneiderte Workshops und Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von KMUs zugeschnitten sind. Ziel ist es, Unternehmen nicht nur bei der Implementierung von KI-Technologien zu unterstützen, sondern auch langfristig ihre Prozesse zwischen Mensch und Maschine zu optimieren.
Zukunftsorientierte Workshops und Lösungen
Auf ihrer Website präsentiert das Unternehmen ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen, darunter Schulungen und direkt implementierbare KI-Lösungen. Diese richten sich nicht nur an KMUs, sondern auch an die Life-Sciences-Branche und öffentliche Verwaltungen.
„Die Technologie ist längst da, wir müssen sie nur nutzen“, erklärt Kern. Durch Automatisierung, Datenanalysen und Prozessoptimierung möchte MaschinenHirn nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Hemmschwellen für Unternehmen senken, sich auf die digitale Zukunft einzulassen.
Warum MaschinenHirn für gewerbliche Dienstleister relevant ist
Das innovative Konzept von MaschinenHirn zeigt deutlich, wie wichtig es ist, frühzeitig auf neue Technologien zu setzen. Besonders für gewerbliche Dienstleister in Wien und ganz Österreich bietet KI enormes Potenzial, um sich im Markt abzuheben und Kunden besser zu bedienen.
Ob Optimierung von Prozessen, bessere Zielgruppenansprache oder Zeitersparnis durch Automatisierung – MaschinenHirn hat eine klare Botschaft: Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten.